Noch ist er ein wenig klein zum Ernten, daher hab ich ihn mal stehen lassen. Aber die ersten einzelnen Blättchen zu probieren hab ich mir nicht nehmen lassen.
Ich mache daraus unter anderem Bärlauch-Pesto, das sich in gutem Olivenöl einige Monate hält, sodass man auch im Herbst und Winter noch von den zahlreichen guten Eigenschaften des Bärlauchs profitieren kann.
Man kann Bärlauch auch ähnlich wie Spinat zubereiten, ein paar Minuten in heißem Wasser ziehen lassen, das Wasser abgießen (nicht wegschütten!) und mit etwas Zitronensaft, Salz und Olivenöl beträufeln. Wer sich gut auskennt gibt noch junge Brennnesselblätter und Giersch dazu und hat eine sehr nährstoffreiche und super leckere Beilage - dazu noch gratis.
Einige Nährstoffe gehen beim Kochen ins Wasser über, dieses kann daher als Tee getrunken werden oder als Ansatz für eine Gemüsebrühe Verwendung finden. Wäre ja schade, diese wertvollen Nährstoffe einfach wegzuschütten.
Insbesondere wirkt Bärlauch entgiftend und entzündungshemmend. Darüber hinaus stärkt er das Immunsystem und liefert viele wertvolle Nährstoffe, die der Körper nach dem Winter unbedingt braucht. Bärlauch ist ein super Vitamin-C-Lieferant und dient als perfekte Frühjahrskur. Zudem hilft er bei Verdauungsstörungen und Bluthochdruck.
Ich werde bald einen Blog und/oder Newsletter starten zu den Themen Wildkräuter, Vitalpilze, Ernährung, Nahrungsergänzung, Rezeptideen und Themen zum Stressabbau und Entspannung uvm.
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